Siamak fragt... den Gemeinderat Heidelberg

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=p2ePFghFhFM
In Heidelberg wurden Coronamaßnahmen-Kritiker, auch vom regierenden Bürgermeister und Gemeinderäten, angefeindet und ausgegrenzt.

Die Kommunalpolitiker weigern sich beharrlich, Verantwortung zu übernehmen.

Die Frage nach einer Aufarbeitung der Diskrimierungen werden nicht nur nicht beantwortet, sondern betroffene Bürger werden weiter ignoriert oder sogar beschimpft.

Fragen, die dem Heidelberger Oberbürgermeister und Gemeinderat unangenehm sind (in diesem Fall zur Aufarbeitung der in der Corona-Zeit massenhaft stattgefundenen Diskriminierung), werden kurzerhand als unverschämt bezeichnet und deshalb nicht beantwortet.

Dem Fragesteller -einem Bürger mit "Migrationshintergrund"- wird, unter Beifall der "demokratischen" Gemeinderäte, das Mikrofon abgestellt.

Bezeichnend für die Politik ist aber, dass in der gleichen Gemeinderatssitzung der Stadtrat über ein "Akademieprogramm zur Stärkung der politischen Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund" verhandelte.

https://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/vo0050.asp?__kvonr=33687

Anscheinend wünscht sich der grün dominierte Heidelberger Stadtrat die "richtigen Mitbürger" mit entsprechender grün-roter Gesinnung neben dem Migrationshintergrund für die Zusammenarbeit.
Abweichende Meinungen und Positionen werden niedergebrüllt oder anders zum Schweigen gebracht.
Apropos zum Schweigen gebracht:
Einige Tage nachdem dieses Video Online gestellt wurde reagierte die Stadtverwaltung Heidelberg, nicht mit einer Antwort, sondern mit Androhung juristischer Konsequenzen, dazu aber später mehr.